1. Wasserlichtspiele mit Picknick
Wer es so lange bis zur Mittagspause aushält, kann sich bei einem gemütlichen Picknick auf den Wiesen von Planten un Blomen die Mittags-Wasserspiele anschauen. Die sprudeln zwar ohne Lichteffekte, sind deshalb jedoch nicht weniger
stimmungsvoll. Ab Mai imponieren die Wasserfontänen wieder jeden Tag um 14:00, 16:00 und 18:00 Uhr - ab 22:00 Uhr auch mit Lichtorgel.
2. Eine Runde Pingpong bitte
Wer hat früher auch in der Pause auf dem Schulhof Tischtennis gespielt? Hier! Was uns als Schüler gut getan und ausgepowert hat, kann mit einem Bürojob nur noch besser für uns sein. In Hamburg
stehen viele steinerne Tischtennisplatten in Parks oder auf Spielplätzen herum und laden dazu ein, sich den Ball zuzuspielen. Also, einfach mal die Augen offen halten und eine Platte in der Nähe
ausspähen, Pingpong-Schläger einstecken und in der nächsten Mittagspause vergnügt eine Runde mit den Kollegen zocken.
3. Wochenmarktzeit
Wann wart ihr das letzte Mal auf einem Markt? Ja richtig, so draußen und mit Ständen, die Käse und Wurst und Obst und Gemüse verkaufen. Wir jedenfalls schon länger nicht mehr, da die meisten
Märkte unter der Woche zu arbeitnehmerunfreundlichen Zeiten stattfinden. Deshalb folgend unser Plan: Die Mittagspause nutzen und den Lunch am Stehtisch einer Currywurstbude, eines Crêpe-Standes
oder eines Fischhändlers einnehmen. Beim anschließenden Gemüse/Obst/Blumen-Shopping kann frische Luft getankt und Abstand zum Büroalltag gewonnen werden.
4. Lunchkonzerte
Wer sich in seiner Mittagspause in stimmungsvollem Ambiente bei klassischer Musik eine Auszeit vom Alltag nehmen möchte, der besucht ein Lunchkonzert. In Hamburg gibt es sogar gleich zwei
Konzertreihen mit diesem Konzept: Jeweils einmal im Monat laden sowohl die Hamburger Handelskammer als auch die Laeiszhalle zum mittäglichen Speisen bei klassischen Klängen. Einfach die Termine checken und den
Horizont um eine alltagsabenteuerliche Mittagspause erweitern.
5. Radtour durch die City
Wer in Hamburg schnell von A nach B kommen möchte, der nutzt einfach eins der vielen Stadträder an über 120 Stadtradstationen. Zum Beispiel, um einen besonderen Mittagstisch in einem unbekannten Restaurant auszuprobieren. Oder um einen Blick in die aktuelle Ausstellung der Kunsthalle zu werfen. Oder um sich beim Speed-Shopping neu einzukleiden und die Kollegen damit zu verwirren. Die Stadträder jedenfalls eignen sich ideal für alltagsabenteuerliche Mittagspausenvorhaben - denn die erste halbe Stunde Radeln ist kostenlos.
Wie gestaltet ihr eure Pause und habt ihr mittags auch schon mal ein Abenteuer erlebt? Wir freuen uns über eure Anregungen!
Kommentar schreiben